Die Suche nach dem richtigen Bauunternehmen
Schon 2018 begannen wir mit der Suche nach dem passenden Bauunternehmen.
Wir begannen mit bekannten, sehr großen Bauunternehmen. Jedoch merkten wir schnell, dass uns der individuelle Baustil fehlte. Eine kleinere, individuellere Baufirma musste her…
Unser Fazit in Kürze:
Heinz von Heiden Berlin:
Für die Standardbauweise ist Heinz von Heiden als Baufirma sicher eine gute Wahl. Für uns war die Planung zu eingeschränkt; eine individuelle Planung war schwierig umzusetzen bzw. mit hohen Kosten verbunden.
Meister Bau Teltow:
Wir hatten ein angenehmes erstes Planungsgespräch, mit toller Visualisierung. Leider ist die Kommunikation nachfolgend schiefgelaufen: Der abgesprochene Preis konnte plötzlich nicht mehr gehalten werden. Der Zweittermin wurde kurzfristig seitens des Bauunternehmens abgesagt.
DMEXX Hennigsdorf:
Das Vater-Sohn-Gespann von DMEXX führte mit uns ein angenehmes erstes Planungsgespräch. Für uns blieb die Planung allerdings zu oberflächlich.
Arge-Haus Berlin/Brandenburg:
Im Gespräch mit Arge-Haus haben wir wertvolle Tipps erhalten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ähnlich zu Richter Haus. Insgesamt baut Arge Haus eher höher preisig. Zudem bauen sie ausschließlich mit Porenbeton. Wir wollten Poroton, da uns sonst die Wandstärke inkl. des Klinkers zu stark geworden wäre.
Klinker Haus Bernau:
Unser Termin wurde gut durch die Firma vorbereitet. Wir konnten jedoch keine überzeugenden Referenzen im Internet bzw. Musterhäuser finden. Es war uns immer wichtig, dass die Firma Erfahrungen mit Flachdächern und einer Verklinkerung hat.
ECO Systemhaus Wustermark:
Das Angebot, das wir in unserem Gespräch mit ECO Systemhaus erhalten haben, war sehr undurchsichtig – auch hier empfehlen wir diese Firma eher für den Bau eines Hauses, welches wenig bis gar nicht vom Standard abweichen soll.
Gespräche mit Architekten:
Wir kamen an einen Punkt, wo wir auch die Lösung mit einem Architekten zu bauen in Betracht zogen. Jedoch haben wir niemanden gefunden, der unsere Wünsche verstanden haben. Die Gespräche verliefen eher enttäuschend. Eine Einzelgewerkvergabe kam für uns nicht in Frage, aufgrund der Kostenunsicherheit und der fehlenden Arbeitskräfte im handwerklichen Bereich.
Massivhaus One Wernsdorf:
Die Kommunikation mit Massivhaus One war von Anfang an sehr gut und wir fühlten uns sehr gut beraten. Wir hatten insgesamt ca. 4 ausführliche Planungsgespräche, leider überzeugte uns der Vertrag schlussendlich nicht. Für uns als Bauherren zu undurchsichtig und die Fertigstellungsbürgschaft und die Gewährleistungsbürgschaft erhielten wir nur auf Nachfrage.
Richter Haus Haldensleben:
Schlussendlich hatten wir kurzfristig eine Videokonferenz mit Herrn Richter von Richter Haus. Kurzum, er ist uns mit völliger Transparenz begegnet und hat uns ein Vertragsangebot gemacht, welches unseren Wünschen sehr nahe kam. Sowohl der von uns gewünschte Bauhausstil mit Flachdach, als auch die verklinkerte Fassade war im Portfolio von Richter Haus zu finden:
Somit unterschrieben wir mit gutem Bauchgefühl den Bauvertrag im April 2021 bei Richter Haus.
